Mehrgenerationen
Wohnen im Inntal

Unsere Vision

Familien werden kleiner,
die Sehnsucht nach Zusammenhalt
aber wächst. Im ganzen Land suchen
Menschen nun nach neuen Formen
von Gemeinschaft.

Wer sich eine Nachbarschaft der „offenen Türe“ wünscht, schreibt kein Konzept, sondern öffnet die Tür. Sich eingebunden und geborgen, also „dahoam“ zu fühlen, ist eine Frage nicht nur des Standorts, sondern vor allem des Lebensgefühls. Wir sind überzeugt davon, dass „Dahoam im Inntal“ eine Art Leuchtturmprojekt darstellt, das in ganz Deutschland und überall auf der Welt funktionieren kann. Einfach deshalb, weil Gemeinschaft überall gebraucht wird und überall möglich ist. Sie ist eine innere Entscheidung.

Wie immer ein Zuhause sich auch zeigen mag, ob in Familien, Freundeskreisen, in beruflichen oder politischen Gruppen – meist entsteht es, wenn wir uns von den Menschen um uns herum gesehen fühlen, wenn wir also auch ein Stück weit „in ihrem Herzen wohnen dürfen“. Deshalb ist „Dahoam im Inntal“ zwar auch ein Quartier mit vielen hochwertigen Häusern in hervorragender Bauqualität mit ausgesucht schönen Gärten und reichlich Begegnungsplätzen, aber nicht nur! Mitten im Inntal, am Fuße des Wendelsteins, ist auf rund 16 ha vor allem ein Ort entstanden, der Lebensraum mit Herz bietet. Dabei ist die Symbiose von hervorragender Infrastruktur, hoher Lebensqualität und partnerschaftlichen Kooperationen mit Kommune und Netzwerkpartnern die logische Konsequenz der Vision vom „Ankommen in der Gemeinschaft“.

Wer die Vorzüge
einer guten Nachbarschaft für
sich entdeckt hat, weiß sie ein
Leben lang zu schätzen.

Aufeinander zugehen, den Alltag miteinander gestalten, sich füreinander interessieren und voneinander profitieren – das war die ursprüngliche Idee, die sich als roter Faden durch alle Aspekte von „Dahoam im Inntal“ zieht: einer Vision, die mittlerweile zur gelebten Wirklichkeit geworden ist!

Ein Angebot, miteinander zu
Lernen und zu Wachsen

Gemeinschaft ist dabei keine äußere Form, sondern eine Einladung. Oder, wie es Rilke formuliert hat, das Angebot, zu lernen, „die Weite zwischen uns zu lieben“ und so „einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen“. 

In Eigenverantwortung
gemeinsam Leben

Wichtig zu erwähnen ist, dass es sich bei „Dahoam im Inntal“ nicht um ein Servicekonstrukt handelt, das für den Einzelnen Aufgaben übernimmt. Niemand muss Verantwortung abgeben, im Gegenteil. Es geht eher darum, herauszufinden, wo man für andere eintreten kann. Die Frage lautet also: Kann ich geben, was ich erfahren möchte, und kann ich wahrnehmen, was ich empfangen möchte?