Menschen, Nachbarn & Freunde in Brannenburg – Über 1.000 Besucher feiern beim großen Türmefest von „Dahoam im Inntal“

  • Generationenwohnprojekt begeht Fertigstellung des ersten Bauabschnitts mit bunter Feier für Groß und Klein
  • Live-Musik, Mitmachaktionen und Kulinarik auf dem 16-Hektar-Areal
  • Quartier-Kunstwerk und Spielplatz offiziell eingeweiht
  • Türmefest soll künftig jährlich stattfinden

Brannenburg/Oberbayern (September 2017) – Menschen. Nachbarn. Freunde. Mit dem großen „Türmefest Sägmühle“ hat das deutschlandweit einzigartige Generationenwohnprojekt „Dahoam im Inntal“ am Wochenende seine erste große Quartiersfeier für Bewohner, Nachbarn und Interessierte begangen – und damit auch den ersten großen Schritt auf dem Weg zur Fertigstellung des Projekts mit 300 Wohneinheiten für 800 Menschen gefeiert. Über 1.000 Besucher aus ganz Bayern waren in den Ortsteil Sägmühle gekommen, um bei einem abwechslungsreichen Tag mit Livemusik, buntem Rahmenprogramm, Mitmachaktionen und kulinarischen Highlights „Dahoam im Inntal“ live zu erleben. Die InnZeit Bau GmbH verwirklicht auf einem 16 Hektar großen Areal bis ins Jahr 2020 die Vision von modernem Wohnraum für Menschen jeden Alters, die ein aktives und im besten Sinne dörfliches Zusammenleben der Generationen ermöglicht. Die ersten 400 Bewohner haben ihr neues Domizil bereits bezogen – aktuell werden die Bauabschnitte zwei und drei geplant und vermarktet. Bereits im Vorfeld des Festes wurden gemeinsam mit Bürgermeister Matthias Jokisch und den Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer ein drei Meter großes Kunstwerk und ein 650 qm großer Abenteuerspielplatz im Herzen des Quartiers eingeweiht. Rupert Voß, Geschäftsführer von „Dahoam im Inntal“: „Wir haben bereits seit Wochen unglaubliches Interesse an unserem ersten Fest registriert. Dass über 1.000 Besucher den Weg zu uns gefunden haben, verdeutlicht auch die Strahlkraft des Projekts und freut uns riesig.“

Das Türmefest markiert den ersten großen Schritt des Wohnprojekts, das deutschlandweit Aufsehen erregt, weil es Antworten auf gesamtgesellschaftliche Fragen gibt und ein Gegenbeispiel zu einer in immer größerer Anonymität lebenden Bevölkerung bietet. Mittlerweile hat etwa die Hälfte der künftigen Bewohner das Areal bezogen – und mit der zunehmenden Belebung des Quartiers verwirklicht sich auch die Vision: Aufeinander zugehen, den Alltag miteinander gestalten, sich füreinander interessieren, voneinander profitieren.

Idee des Projekts spüren

Beim Türmefest konnten die Besucher diesen besonderen Spirit gemeinsam mit den Bewohnern live erleben – und ein Programm für Groß und Klein: Von Baggerfahren und Gleitschirmfliegen im Simulator über Walking Acts wie Stelzengeher bis hin zu Showeinlagen, Live-Musik und Auftritten von Tanzgruppen war alles geboten, was Spaß macht. Für das leibliche Wohl sorgten neben zahlreichen Foodtrucks, die von Exotisch bis Zünftig-Bayrisch Spezialitäten für jeden Geschmack boten, auch die Anrainer von „Dahoam im Inntal“ mit einem großes Kuchenbuffet. Rupert Voß: „Die Idee des Türmefestes ist es, Anwohner, Nachbarn und Gäste von nah und fern für ein ganzes Wochenende zusammenzubringen und so ein Fest für die ganze Region zu schaffen. Die Bewohner waren in die Vorbereitung stark involviert – und man kann durchaus sagen, dass es sie jetzt schon zusammengeschweißt hat. Wir möchten einfach zeigen, wie bereichernd Gemeinschaft und das Zusammenleben unterschiedlicher Generationen in einem Areal sein kann.“ Das Fest, das nach dem zentralen, historischen Uhrturm im Herzen des Quartiers benannt ist, soll künftig jährlich stattfinden. Die Organisation der Veranstaltung soll dabei nach und nach vollständig in die Hände der Bewohner übergehen, ein wichtiger Schritt in Richtung Vernetzung und Selbstverwirklichung der Anwohner untereinander.

tartschuss für Kunstpfad und Abenteuerspielplatz

Im Vorfeld der Veranstaltung wurde mit dem drei Meter hohen Kunstwerk „Bergpanorama & Wasserrad“ auch bereits der neue Kunstpfad eingeweiht: ein Generationenweg gepflastert mit ausgewählten Stelen und Skulpturen, der die Bewohner künftig zum Verweilen einlädt und den Austausch miteinander anregt. Die Säulenskulptur von Angelika Westermeier war im Frühjahr als Sieger des von der InnZeit ausgelobten Kunstpreises hervorgegangen. Sie steht durch die harmonische Verbindung von Wasserrad und Berg symbolisch für den Ortsteil Sägmühle und fügt sich daher perfekt in das Gelände ein. Gleichzeitig bildet es den Startschuss für den nach und nach wachsenden Kunstpfad. Anwesend waren neben Geschäftsführer Rupert Voß und Investor Wolfgang Endler auch Brannenburgs Bürgermeister Matthias Jokisch und die Landtagsabgeordneten Klaus Stöttner und Otto Lederer. Darüber hinaus wurde auch der neue Abenteuerspielplatz „Unter den Eichen“ im Herzen des Areals eingeweiht – eine einzigartige Erlebniswelt für die kleinen Bewohner. Neben hochwertigen Spielgeräten wie Rutsche oder Krabbeltunnel zeichnet sich der Treffpunkt durch alten Baumbestand mit Fledermaus-Brutkästen und den Verbau historischer Quartiersmaterialien aus, zum Beispiel als Balanciersteine.

Dahoam im Inntal

Mit dem Wohnprojekt „Dahoam im Inntal“ verfolgen Rupert Voß und Wolfgang Endler, der das Areal in einem Bieterverfahren erworben hatte, seit 2012 das Ziel, ein deutschlandweit einzigartiges Beispiel für generationenübergreifendes Miteinander zu schaffen, das modernsten Wohnraum mit einer stimmigen Leitidee verbindet. Denn das lebendige Miteinander der Generationen entsteht dabei nicht allein durch liebevoll gestaltete Wohneinheiten, von der 1-Zimmer-Wohnung bis zum Penthouse in traumhafter Voralpenkulisse, sondern vor allem durch zahlreiche Angebote für die individuellen Bedürfnisse generationenübergreifender Lebensgestaltung, von ausgedehnter Kinderbetreuung bis hin zur Altenpflege. Zahlreiche Begegnungsflächen sowie ein digitales Nachbarschaftsforum runden das Angebot ab und machen „Dahoam im Inntal“ zu einem echten „Lebensraum mit Herz“.

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